Heute ging es frühmorgens Richtung Chile. Kurz nach dem Camp in Fiambala, das selbst schon auf 1500 Meter lag, begann der Einstieg in die Anden. Gemeinsam mit den Wettbewerbsteilnehmern fuhren wir über die Grenze, ab der chilenischen Seite ging es auf einer Piste weiter durch die Wahnsinnslandschaft. Die höchste Stelle war bei 4700 Meter erreicht, dem Amarok fehlten da natürlich einige Pferde.
Auf chilenischer Seite wird es schlagartig trocken, auch die vereinzelten Bergbäche, die uns auf dem Weg ins Tal auffallen, ändern daran wenig. Angekommen sind wir nach rund 7 Stunden Fahrt in Copiapo. Das Dakar-Camp liegt in einem Talkessel inmitten riesiger (wirklich: riesiger!) Sanddünen, eigentlich eher Sandberge. Von dort gibt es in 3-4 Stunden nach dem abendlichen Briefing noch ein paar Bilder.
Die Temperaturen hier sind angenehmer, nur noch 27 Grad.
Hinterlasse einen Kommentar